Der Verein Agios Andreas möchte gern den Einsatz von Freiwilligen auf Dauer fördern.
Dazu brauchen wir die Unterstützung vieler Freunde und Freundinnen dieser Arbeit.
Griechenland befindet sich noch immer in einer schweren finanziellen und wirtschaftlichen Krise.
So kann die Unterstützung für diese Arbeit nur von Menschen aus anderen Ländern kommen, die diese Arbeit für gut halten und helfen wollen, dass sie erhalten bleibt..
Sie umfassend zu informieren über die Arbeit vor Ort ist Absicht dieser Webseite.
Die Mittel des Vereins dienen dem Taschengeld für zwei bis drei Freiwillige. Das Taschengeld für die anderen trägt die Entsendestelle.
Derzeit sind es zwei, die je ein monatliches Taschengeld von 150 Euro erhalten.
Außerdem brauchen wir Mittel für den Sprachunterricht für alle vier derzeitig auf der Insel tätigen Freiwilligen sowie für einige Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung ihrer Arbeit.
Zusätzlich werden auch immer wieder Mittel für Einrichtungsgegenstände in den Heimen gebraucht oder für besondere Spielsachen, die für schwer behinderte Kinder geeignet sind.
Die Arbeit der Fachbegleitung für die Freiwilligen hat im Jahrgang 2017/18 eine deutsche Psychologin dankenswerterweise umsonst übernommen.
Wenn wir die Fachbegleitung auf Dauer behalten wollen, müssen wir zusammen mit den Evangelischen Freiwilligendiensten in Hannover, die das Diakonische Jahr im Ausland organisieren, einen Weg finden, wie diese Arbeit honoriert werden kann. Für den Jahrgang 2018/19 hat eine deutsch-griechisch sprechende Psychologin, wohnhaft in Rhodos, sich bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen.
Eine Reittherapie für schwer eingeschränkte Kinder soll helfen, sie zu mobilisieren und ihre neuen Bewegungsmöglichkeiten zu stabilisieren. Auch das kann der griechische Staat vorerst nicht leisten.
Die Mitarbeiter in den Heimen können durch Fortbildung gefördert werden. Das wird den Kindern unmittelbar zugutekommen. Auch dafür will der Verein sich einsetzen.
Einheimische Helfer/innen für das Kinderheim Agios Andreas, die sich gerne engagieren würden, aber die Mittel nicht haben, wöchentlich einmal dorthin zu fahren, will der Verein finanziell fördern.
Auch den Betrieb unserer Webseite müssen wir aus Vereinsmitteln aufbringen.
Schließlich kann man auch durch einen persönlichen Einsatz helfen, indem man selber einige Wochen auf Rhodos weilt und seine Zeit den Kindern im Heim Agios Andreas schenkt, was besonders im August erforderlich ist, wo keine Freiwilligen auf der Insel Dienst tun.
Beispielhaft haben das bereits Dagmar und Maren getan.
Dazu kann man Kontakt mit Rose aufnehmen. Für diese Arbeit braucht man ein deutsches Gesundheitszeugnis und – wenn man nicht aus einer deutschen Pflegeeinrichtung kommt – auch ein polizeiliches Führungszeugnis.
Man sieht, vielseitige Hilfe ist möglich und nötig.
Wir hoffen sehr, dass auch Ratschläge und Erfahrungen anderer unsere Arbeit vor Ort weiterentwickeln helfen.